Ein Augenblick und schon geschehen.
Ein Atemzug und längt verflogen.
Und kaum bist Du da,
So bist Du entschwunden.
Zwischen Einst und Bald,
Unter Gram und Heil.
Gelobst Du deinem Zauber,
Gegen Furcht und für Bravour?
Einst wollt ich dich fassen,
Doch wo griff ich hin?
Es blieb nicht nur alte Schmach,
Doch die Erkenntnis der Illusion.
Du warst kein Heil wider Einst.
Weder nahmst Du Furcht ob Bald.
So löste ich diese Fäden,
Und Ich ward Jetzt.